Welche Materialien werden zur Herstellung von Leiterplatten verwendet?

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Zuletzt aktualisiert: 2024-08-16

Pcb hergestellt aus

Gedruckte Schaltungen (PCB) sind das Rückgrat der modernen Elektronik und dienen als Plattform für die Verbindung und Unterstützung verschiedener Komponenten. Diese unbesungenen Helden sind in fast jedem elektronischen Gerät zu finden, das wir täglich benutzen, von Smartphones und Computern bis hin zu medizinischen Geräten und Automobilsystemen. Aber haben Sie sich jemals gefragt, aus welchen Materialien diese wichtigen Komponenten hergestellt werden?

In diesem Artikel tauchen wir tief in die Welt der Leiterplattenmaterialien ein und untersuchen die Schlüsselkomponenten, aus denen diese komplizierten Platinen bestehen, und wie ihre Eigenschaften die Leistung und Zuverlässigkeit elektronischer Geräte beeinflussen.

Einführung in PCB-Materialien

Eine Leiterplatte ist eine flache, starre Struktur, die elektrische Schaltkreise enthält, die aus eingebetteten Metallflächen, den so genannten Leiterbahnen, und größeren Metallflächen, den so genannten Ebenen, bestehen. Die Bauteile werden auf die Platine gelötet, und zwar auf Metallpads, die mit den Schaltkreisen der Platine verbunden sind, so dass sie miteinander verbunden werden können. Eine Leiterplatte kann aus einer, zwei oder mehreren Schichten von Schaltkreisen bestehen.

Leiterplatten bestehen aus einem dielektrischen Kernmaterial, das schlechte elektrische Leiteigenschaften aufweist, um die reine Übertragung von Schaltungen zu gewährleisten. Dieser Kern ist je nach Bedarf mit zusätzlichen Schichten aus Metall und Dielektrikum durchsetzt. Das Standard-Dielektrikum, das für Leiterplatten verwendet wird, ist ein flammfester Verbundstoff aus Glasfasergewebe und Epoxidharz, bekannt als FR-4, während die metallischen Leiterbahnen und Ebenen für die Schaltkreise normalerweise aus Kupfer bestehen.

Zu den wichtigsten Komponenten einer Leiterplatte gehören:

  • Substrat: Bietet mechanischen Halt und elektrische Isolierung
  • Leitende Schicht: In der Regel Kupfer, bildet die Leiterbahnen
  • Lötstoppmaske: Schutzschicht, die isoliert und Lötbrücken verhindert
  • Siebdruck: Hinzufügen von Text und Symbolen zur Identifizierung

Die Wahl der Materialien für jede dieser Komponenten wirkt sich auf die Leistung, die Haltbarkeit und die Kosten der Leiterplatte aus. Das Verständnis der Eigenschaften und Merkmale dieser Materialien ist entscheidend für die Entwicklung und Herstellung zuverlässiger und effizienter elektronischer Geräte.

Substrate Materialien

Das Substrat ist die Grundlage einer Leiterplatte und bietet mechanische Unterstützung und elektrische Isolierung für die leitenden Schichten. Es besteht in der Regel aus einem dielektrischen Material, das schlechte elektrische Leiteigenschaften aufweist, um eine reine Übertragung der Schaltungen zu gewährleisten. Das am häufigsten für Leiterplatten verwendete Trägermaterial ist FR-4, ein flammfester Verbundstoff aus Glasfasergewebe und Epoxidharz.

FR-4 ist aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften weit verbreitet, unter anderem:

  • Hohes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht
  • Gute elektrische Isolierung
  • Flammwidrigkeit
  • Feuchtigkeitsbeständigkeit
  • Relative Temperaturbeständigkeit (typischerweise für 50°C bis 115°C ausgelegt)

FR-4-Substrate gibt es in verschiedenen Qualitäten, die jeweils spezifische, auf unterschiedliche Anwendungen zugeschnittene Eigenschaften aufweisen. Hochtemperatur-FR-4 (hohe Tg) ist beispielsweise mit der bleifreien Reflow-Technologie kompatibel und kann Temperaturen von 170 bis 180 °C standhalten. Halogenfreies FR-4 ist eine weitere Variante, die den Umweltvorschriften entspricht und mit der bleifreien Reflow-Technologie kompatibel ist.

Neben FR-4 werden auch andere Trägermaterialien in Leiterplatten für bestimmte Anwendungen verwendet:

  • Rogers: Polymer-Keramik-Verbundwerkstoffe, die sich durch hohe thermische Stabilität und gute elektrische Leistung auszeichnen und daher für Hochfrequenz- und Hochleistungsschaltungen geeignet sind.
  • Polyimid: Ein flexibles, hitzebeständiges Material, das in flexiblen Leiterplatten und in Umgebungen mit hohen Temperaturen verwendet wird.
  • Metallkern (z. B. Aluminium): Bietet ein besseres Wärmemanagement und wird in Hochleistungselektronik und LED-Beleuchtungsanwendungen eingesetzt.

Bei der Auswahl eines Substratmaterials müssen Ingenieure Faktoren wie elektrische Eigenschaften, thermische Eigenschaften und Kosten berücksichtigen. Das richtige Trägermaterial stellt sicher, dass die Leiterplatte die spezifischen Anforderungen der Anwendung erfüllen kann und gleichzeitig zuverlässig und leistungsfähig bleibt.

Leitfähige Materialien

Leitende Materialien spielen in Leiterplatten eine entscheidende Rolle, da sie die Leiterbahnen bilden, über die die elektrischen Signale zwischen den Komponenten übertragen werden. Das am häufigsten verwendete leitende Material in Leiterplatten ist Kupfer, dank seiner hervorragenden Leitfähigkeit und Kosteneffizienz.

Die Kupferdicke ist ein wichtiger Faktor beim Leiterplattendesign, da sie die Strombelastbarkeit und die Signalintegrität der Leiterbahnen beeinflusst. Die Kupferdicke wird in der Regel in Unzen pro Quadratfuß (oz/ft²) gemessen, wobei 1 oz/ft² die häufigste Dicke ist. Dies entspricht etwa 35 µm oder 1,4 mils. Dickere Kupferschichten, z. B. 2 oz/ft² oder 3 oz/ft², werden bei Hochleistungsanwendungen oder wenn eine höhere mechanische Festigkeit erforderlich ist, verwendet.

Kupfer ist zwar das wichtigste leitende Material in Leiterplatten, aber für bestimmte Anwendungen werden manchmal auch andere Materialien verwendet:

  • Aluminium: Wird aufgrund seiner geringeren Kosten und seines geringeren Gewichts im Vergleich zu Kupfer in einigen Hochleistungsanwendungen verwendet.
  • Silber und Gold: Wird in speziellen Anwendungen oder als Beschichtung zur Verbesserung der Leitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit verwendet.

Um Kupferleiterbahnen vor Oxidation zu schützen und ein zuverlässiges Löten zu gewährleisten, werden sie häufig mit einer Schutzschicht überzogen, z. B. einer Lötmaske oder einer Vergoldung. Die Lötmaske hilft auch, Lötbrücken zwischen eng beieinander liegenden Pads während des Montageprozesses zu vermeiden.

Eine weitere wichtige Überlegung beim Leiterplattendesign ist die Breite der Kupferbahnen. Die Leiterbahnbreite wirkt sich direkt auf die Strombelastbarkeit der Schaltung aus, wobei breitere Leiterbahnen höhere Ströme bewältigen können. Mit zunehmender Leiterbahnbreite erhöht sich jedoch auch die Gesamtgröße der Leiterplatte, so dass die Designer ein Gleichgewicht zwischen Strombelastbarkeit und Leiterplattengröße finden müssen.

Lötmaske

Die Lötstoppmaske, auch Lötstopplack oder Lötstoppmaske genannt, ist eine dünne Schutzschicht aus Polymer, die auf die Kupferbahnen einer Leiterplatte aufgetragen wird. Ihr Hauptzweck besteht darin, die Leiterbahnen zu isolieren und versehentliche Kurzschlüsse während des Lötvorgangs zu verhindern.

Die Lötstoppmaske besteht in der Regel aus einem Polymer auf Epoxidbasis, das im Siebdruck- oder Flüssigfotodruckverfahren (LPI) auf die Leiterplattenoberfläche aufgebracht wird. Nach dem Auftragen wird die Lötstoppmaske mit Hitze oder ultraviolettem (UV) Licht ausgehärtet, um eine dauerhafte Schutzschicht zu bilden.

Die gebräuchlichste Farbe für Lötstoppmasken ist grün, aber auch andere Farben wie blau, rot und schwarz sind erhältlich. Grün ist die beliebteste Wahl, weil sie einen guten Kontrast zu den Kupferbahnen bietet und die Prüfung der Leiterplatte auf Fehler erleichtert.

Zu den wichtigsten Funktionen der Lötmaske gehören:

  1. Verhinderung von Lötbrücken: Durch die Abdeckung der Zwischenräume zwischen den Kupferbahnen verhindert die Lötstoppmaske versehentliche Lötverbindungen, die Kurzschlüsse verursachen können.
  2. Schutz der Kupferbahnen: Die Lötmaske schützt die Kupferbahnen vor Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit und Staub, die im Laufe der Zeit zu Korrosion und Verschleiß führen können.
  3. Bereitstellung einer elektrischen Isolierung: Die Lötmaske fungiert als Isolierschicht, die den elektrischen Kontakt zwischen benachbarten Leiterbahnen und Bauteilen verhindert.

Die typische Dicke einer Lötmaskenschicht liegt zwischen 0,8 und 1,0 mils (20 bis 25 µm). Die Dicke wird sorgfältig kontrolliert, um sicherzustellen, dass die Maske einen angemessenen Schutz bietet, ohne den Lötprozess oder die Platzierung der Bauteile zu beeinträchtigen.

Die Lötstoppmaske spielt eine entscheidende Rolle im gesamten Herstellungsprozess von Leiterplatten und gewährleistet die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit des fertigen Produkts. Ohne eine ordnungsgemäß aufgebrachte Lötmaske wären Leiterplatten anfälliger für Kurzschlüsse, Korrosion und andere Probleme, die ihre Leistung und Lebensdauer beeinträchtigen könnten.

Siebdruck

Silkscreen, auch bekannt als Legende oder Nomenklatur, ist eine Schicht aus Text und Symbolen, die auf die Oberfläche einer Leiterplatte gedruckt wird, um wichtige Informationen für die Montage, Prüfung und Fehlersuche bereitzustellen. Im Gegensatz zur Lötstoppmaske, die einen funktionalen Zweck erfüllt, dient der Silkscreen in erster Linie der Identifizierung und Kommunikation.

Der Siebdruck erfolgt in der Regel mit einer hitzebeständigen Farbe auf Epoxidbasis, die gut auf der Leiterplattenoberfläche haftet. Die gebräuchlichste Farbe für den Siebdruck ist Weiß, da sie einen hervorragenden Kontrast zur dunkleren Lötmaske bietet. Es können aber auch andere Farben, wie z. B. Gelb, verwendet werden.

Die im Siebdruck enthaltenen Informationen können je nach den spezifischen Anforderungen der Leiterplatte variieren, umfassen aber häufig Folgendes:

  1. Bauteil-Kennzeichnungen: Etiketten, die die Position und den Typ jedes Bauteils auf der Platine angeben, z. B. "R1" für einen Widerstand oder "C2" für einen Kondensator.
  2. Referenzbezeichner: Eindeutige Bezeichner für jedes Bauteil, die dem Symbol im Schaltplan und dem Eintrag in der Stückliste (BOM) entsprechen.
  3. Polaritätskennzeichen: Symbole, die die korrekte Ausrichtung von gepolten Bauteilen, wie Elektrolytkondensatoren und Dioden, anzeigen.
  4. Hersteller-Logos: Markenelemente, die den Leiterplattenhersteller oder das Unternehmen, das die Leiterplatte entworfen hat, identifizieren.
  5. Warnsymbole: Sicherheitsrelevante Informationen, wie z. B. Hochspannungswarnungen oder Anweisungen zur Handhabung ESD-empfindlicher Geräte.

Der Siebdruck wird entweder im Siebdruckverfahren oder im Tintenstrahldruckverfahren auf die Leiterplatte aufgebracht. Beim Siebdruck wird die Farbe mit einer Schablone auf die Leiterplattenoberfläche übertragen, während beim Tintenstrahldruck die Farbe mit einem Digitaldrucker direkt auf die Leiterplatte aufgebracht wird.

Ein klarer und präziser Siebdruck ist für die Leiterplattenmontage und die Fehlersuche von entscheidender Bedeutung. Es hilft den Technikern, die Komponenten und ihre korrekte Platzierung schnell zu erkennen, wodurch das Risiko von Montagefehlern verringert und die Diagnose und Reparatur von Problemen, die während der Lebensdauer des Produkts auftreten können, erleichtert wird.

Arten von PCBs und Materialüberlegungen

Es gibt verschiedene Arten von Leiterplatten, jede mit ihrer eigenen einzigartigen Struktur und ihren eigenen Materialanforderungen. Die drei Hauptkategorien von Leiterplatten sind einseitige, doppelseitige und mehrlagige Leiterplatten. Die Wahl der Materialien für jeden Typ hängt von Faktoren wie der Komplexität der Schaltung, der Betriebsumgebung und den gewünschten Leistungsmerkmalen ab.

Einseitige PCBs

Einseitige Leiterplatten haben leitendes Material auf nur einer Seite des Substrats. Sie sind die einfachste und kostengünstigste Art von Leiterplatten und eignen sich daher für einfache Schaltungen mit geringer Dichte. Das gängigste Trägermaterial für einseitige Leiterplatten ist FR-4, während die leitende Schicht in der Regel aus Kupfer besteht.

Einseitige Leiterplatten werden häufig in der Unterhaltungselektronik verwendet, z. B. für Spielzeug und einfache Geräte, bei denen die Kosten eine wichtige Rolle spielen. Aufgrund ihrer begrenzten Entflechtungsmöglichkeiten und der geringeren Bauteildichte sind sie jedoch für komplexere Designs weniger geeignet.

Doppelseitige PCBs

Doppelseitige Leiterplatten haben leitendes Material auf beiden Seiten des Substrats, was komplexere Schaltungen und eine höhere Bauteildichte ermöglicht. Diese Leiterplatten enthalten oft Durchgangslöcher und Durchkontaktierungen, um die leitenden Schichten auf den gegenüberliegenden Seiten zu verbinden.

Die Materialüberlegungen für doppelseitige Leiterplatten ähneln denen für einseitige Leiterplatten, wobei FR-4 das gängigste Substratmaterial ist. Die höhere Komplexität doppelseitiger Designs kann jedoch die Verwendung hochwertigerer Materialien oder spezieller Substrate erfordern, um eine angemessene Leistung und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.

Doppelseitige Leiterplatten werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter Unterhaltungselektronik, industrielle Steuerungen und Telekommunikationsgeräte.

Mehrschichtige PCBs

Mehrlagige Leiterplatten bestehen aus drei oder mehr leitenden Schichten, die durch Isolierschichten getrennt sind. Diese Leiterplatten bieten die höchste Komponentendichte und die besten Routing-Optionen und eignen sich daher für komplexe, leistungsstarke Anwendungen.

Die Materialauswahl für mehrlagige Leiterplatten ist von entscheidender Bedeutung, da die erhöhte Anzahl der Lagen und die Nähe der Leiterbahnen zu Problemen mit der Signalintegrität führen kann, z. B. Übersprechen und elektromagnetische Störungen (EMI). Um diese Probleme abzumildern, können die Designer spezielle Substratmaterialien mit niedrigen Dielektrizitätskonstanten und Verlustfaktoren verwenden, z. B. Rogers- oder Isola-Materialien.

Neben der Signalintegrität stehen mehrlagige Leiterplatten auch vor Herausforderungen in Bezug auf das Wärmemanagement und die mechanische Belastung. Die Verwendung von Hochleistungsmaterialien wie Polyimid oder Keramiksubstraten kann dazu beitragen, diese Probleme zu lösen und einen zuverlässigen Betrieb in anspruchsvollen Umgebungen zu gewährleisten.

Mehrlagige Leiterplatten sind häufig in Hochleistungsanwendungen zu finden, z. B. in der Luft- und Raumfahrt, im Verteidigungsbereich und in der Medizintechnik, wo Zuverlässigkeit und Leistung von größter Bedeutung sind.

Die Wahl der Materialien für jeden Leiterplattentyp hat einen erheblichen Einfluss auf die Leistung, die Kosten und die Komplexität der Herstellung der Leiterplatte. Durch eine sorgfältige Auswahl der geeigneten Materialien auf der Grundlage der spezifischen Anforderungen der Anwendung können die Designer sicherstellen, dass ihre Leiterplatten die erforderlichen Leistungs- und Zuverlässigkeitsstandards erfüllen und gleichzeitig die Kosten und Produktionsprobleme minimieren.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die bei der Herstellung von Leiterplatten verwendeten Materialien eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Leistung, Zuverlässigkeit und Kosten elektronischer Geräte spielen. Die vier Hauptkomponenten einer Leiterplatte - Substrat, leitende Materialien, Lötmaske und Siebdruck - dienen jeweils einem bestimmten Zweck und tragen zur Gesamtfunktionalität der Leiterplatte bei.

Das Substrat, das in der Regel aus FR-4 oder anderen speziellen Materialien besteht, bildet die Grundlage für die Leiterplatte und bietet mechanischen Halt und elektrische Isolierung. Leitende Materialien, in erster Linie Kupfer, bilden die Leiterbahnen, über die die elektrischen Signale zwischen den Komponenten fließen. Die Lötmaske schützt die Kupferbahnen vor Beschädigungen und verhindert Kurzschlüsse während des Lötvorgangs, während der Siebdruck wichtige Informationen für die Montage und die Fehlersuche liefert.

Im Zuge des technologischen Fortschritts und der steigenden Nachfrage nach Hochleistungselektronik zeichnen sich neue Trends bei den Leiterplattenmaterialien ab. Umweltfreundliche Optionen wie halogenfreie Substrate und bleifreie Lote werden immer beliebter, da die Hersteller bestrebt sind, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Darüber hinaus ermöglicht die Entwicklung fortschrittlicher Materialien, wie verlustarme Substrate und Hochfrequenzlaminate, die Entwicklung von Leiterplatten, die mit höheren Frequenzen arbeiten und die neuesten Kommunikationsstandards unterstützen können.

Für Ingenieure und Designer ist ein tiefes Verständnis der Leiterplattenmaterialien für die Entwicklung effektiver und effizienter elektronischer Geräte unerlässlich. Durch die sorgfältige Auswahl der geeigneten Materialien auf der Grundlage der spezifischen Anforderungen der Anwendung können die Designer die Leistung, Zuverlässigkeit und Kosten ihrer Produkte optimieren. Da sich die Elektronikindustrie ständig weiterentwickelt, ist es für den Erfolg in diesem dynamischen und innovativen Bereich von entscheidender Bedeutung, mit den neuesten Entwicklungen im Bereich der Leiterplattenmaterialien Schritt zu halten.

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